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Wer wird das Tier des Jahres 2026?

Ab dem 23. August können Wildtierfreundinnen und -freunde online ihren Favoriten für das Tier des Jahres 2026 wählen. Erstmals öffnet die Deutsche Wildtier Stiftung die Abstimmung auch für die breite Öffentlichkeit. So sollen noch mehr Menschen für heimische Wildtiere begeistert werden und mitmachen, denn bislang konnten nur die Spenderinnen und Spender der Stiftung über das Tier des Jahres abstimmen.

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Alpenschneehase im Sommerfell

Extremwetter setzt dem Alpenschneehasen zu

Seit Wochen regnet es immer wieder heftig – auch in den Alpen. Für den Nachwuchs der Alpenschneehäsin ist das eine schwierige Wetterlage: Gerade kommt der zweite Wurf zur Welt.

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Besonders im Frühjahr, bis Ende April, ist bei Hasens Hauptpaarungszeit: Dann jagen Hase und Häsin einander und teilen gegenseitige Boxhiebe aus.

Weiße Hasen: nicht unschuldig, sondern kämpferisch

Unschuldig in der Kunst, bedroht in der Natur: Das berühmte Gemälde „Madonna mit dem weißen Kaninchen“ von Tizian zeigt Maria mit dem Jesuskind, begleitet von der heiligen Katharina von Alexandrien – mit einem weißen Kaninchen im Vordergrund. Das Bild, um 1530 entstanden, hängt heute im Louvre in Paris. Doch warum ist ein Kaninchen auf einem religiösen Renaissance-Gemälde zu finden?

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Schneehasen im Liebestaumel

Der März ist für Alpenschneehasen eine besonders hektische und kräftezehrende Zeit: Die sogenannte „March Madness“, zu Deutsch „der Märzwahnsinn“, hat die Hasen im Hochgebirge erfasst. Das Tier des Jahres ist im Liebestaumel – und der ist wild.

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Alpenschneehase

Gesucht: Der extrem seltene Alpenschneehase

Braune Augen, breite Pfoten, weißes Fell – das sind charakteristische Merkmale des Alpenschneehasen. Er ist das Tier des Jahres 2025. Die Deutsche Wildtier Stiftung ruft dazu auf, Ausschau nach diesem seltenen Bewohner der Alpen zu halten.

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Rotfuchs (Vulpes vulpes)

Aktiv ins neue Jahr starten

„Mehr Bewegung“ lautet einer der häufigsten Vorsätze für das frisch angebrochene Jahr. Mehr als die Hälfte der Deutschen möchte 2025 aktiver werden. Wer noch Motivation und Inspiration sucht, braucht nur rausgehen und einen Blick auf die heimische Tierwelt zu werfen: Viele Wildtiere sind gleich zum Jahresbeginn sehr aktiv – trotz Regen, Schnee und Kälte. Für den Rotfuchs (Vulpes vulpes) sind der Januar und der Februar besonders aktive Monate. Der Beutegreifer ist jetzt mitten in der Paarungszeit, sucht einen Partner und muss stetig seine Energiereserven auffüllen.

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Tierischer Verwandlungskünstler

Im Sommer ist er graubraun, im Winter schneeweiß. Der Alpenschneehase (Lepus timidus varronis) ist ein faszinierender Gestaltwandler. Jetzt haben ihn die Spenderinnen und Spender der Deutschen Wildtier Stiftung zum Tier des Jahres 2025 gewählt. Drei Tiere aus dem deutschen Alpenraum standen zur Wahl. Am Ende konnte sich der Schneehase klar gegen seine Mitbewerber Alpenmurmeltier und Alpensteinbock durchsetzen.

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Deutschland, wie geht es deinen Igeln und Maulwürfen?

Zwei tierische Gartenbewohner, Tausende Teilnehmer, elf Tage: Im Rahmen der Aktion „Deutschland sucht Igel und Maulwurf“ haben Naturfreunde in allen Bundesländern vom 20. bis zum 30. September nach den beiden Insektenfressern Ausschau gehalten und ihre Sichtungen gemeldet. Das Ergebnis: Rund 18.600 Igel und knapp 1.600 Maulwürfe beziehungsweise deren Maulwurfshügel wurden erfasst.

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Letzte Chance, das Tier des Jahres und den Maulwurf in ganz Deutschland zu zählen

Naturfreunde aufgepasst: Vom 20. bis 30. September findet das zweite deutschlandweite Monitoring für Igel und Maulwürfe in diesem Jahr statt. Wer in diesen elf Tagen einen oder mehrere der beiden Insektenfresser entdeckt, kann das im Rahmen der bundesweiten Aktion „Deutschland sucht Igel und Maulwurf“ melden. Die Sichtungen sollen dabei helfen, ein genaueres Bild über die Verbreitung und den Gefährdungsstatus der beiden Arten zu erhalten. Denn bisher ist die Datenlage dazu noch lückenhaft.

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Igel

Erster Igelnachwuchs liegt in den Nestern

Der erste Igelnachwuchs ist da! Rund sieben Zentimeter lang, mit etwa 100 weichen, unter der Haut versteckten Stacheln, blind, aber schon mit fünf winzigen Krallen an jeder Pfote – so liegen meist vier bis fünf Igel im geschützten Nest.

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